Radfahren...!
Radtour auf der Vechtetal-Route
  6. Tag: Von Nordhorn bis Laar-Echteler
  (56 km)

Ein Fahrrad-Reisebericht über eine Radtour im Oktober 2011
  mit 21 Bildern




Vechtetal-Route bei Regen

Die Vechtetal-Route im Oktober: Die finsteren Wolken halten heute, was sie versprechen. Mehrfach müssen wir kräftige und anhaltende Regenschauer über uns ergehen lassen.

Hier geht es zum unmittelbar vorangegangenen Teil des Fahrrad-Reiseberichtes mit der Fahrt auf der Vechtetal-Route von Metelen bis nach Nordhorn.

 

Es ist Mittwoch, der 6. Oktober 2011, 9:30 Uhr, Nordhorn.
Temperatur: 12 Grad, bedeckter Himmel, später Regenschauer.

 

Die Nacht in dem Hotel in Nordhorn war in Ordnung, wenn auch das Alter und die Muffigkeit des "Altbaus" schon etwas skurril war. Aber immerhin wird uns ein gutes Frühstück präsentiert. Um 9:30 Uhr dann stehen wir mit unseren Rädern vor dem Hotel und starten in den Tag. Der Vechtetalroute wollen wir heute weiter folgen. Die Wettervorhersage lässt für heute jedoch nicht viel Gutes erwarten, viel Regen ist angesagt.

Warum wir jedoch über eine halbe Stunde kreuz und quer durch Nordhorn irren, bis wir endlich wieder der richtige Vechtetal-Radweg gefunden haben, ist uns selber nicht recht erklärlich. Soo groß und unübersichtlich ist Nordhorn doch eigentlich gar nicht. Aber: Es passiert uns genau so. Wir hatten ja am Vortag schon bemerkt, dass es schwierig ist, die Radroute wiederzufinden, wenn man sie mal verlassen hat und nicht unbedingt zu dem Punkt zurückfahren will, an dem man die Strecke verlassen hat. Eigentlich aber lässt es sich in Nordhorn recht gut auf meist ordentlichen Wegen radeln. Vielleicht färben hier die Niederlande ja schon ein wenig ab?

Nach einer guten halben Stunde also sind wir am Ortsrand, auf der Vechtetal-Route. Hier ist dies ein schöner Radweg direkt am Fluss. Man könnte meinen, dass unsere Fahrräder vor Begeisterung juchzen, den Fluss endlich mal für längere Zeit so direkt in der Nähe zu haben und nicht nur für zwei Sekunden zu queren - wie bisher zumeist.

Fahrräder in Nordhorn

Na, da haben wir es auf die Vechtetal-Route geschafft. Die unüberschaubare Flut an Fahrrädern hier an einer Schule zeigt: In Nordhorn wird viel Fahrrad gefahren.

Unser Juchzen jedoch hält sich in engen Grenzen, denn kaum sind wir an die Vechte gefahren, beginnt auch schon der angekündigte Regen. Ein wenig, zunächst. Fünf Minuten später schon müssen wir einen Stopp einlegen - um unsere komplette Regenausstattung anzulegen. Sogar einschließlich der mir eigentlich verhassten Regenhose, in der ich mich immer unbeweglich und aufgepustet wie das Michelin-Männchen fühle. Es regnet jedoch zu kräftig und man wäre ansonsten in kurzer Zeit komplett durchgeweicht. Also: Regenhose!

Trotzdem sind wir recht unverdrossen und setzen unsere Tour fort. Der Nachteil einer solchen herbstlichen Tour ist jedoch eindeutig: Der Regen ist kalt! Man kühlt mit der Zeit trotz des Fahrradfahrens richtig aus.

Vechtetal-Route

Ein paar Kilometer geht es direkt an der Vechte entlang.

In den vergangenen Tagen sind wir hin und wieder schon von dem offiziellen Verlauf der Vechtetal-Route abgewichen. Auch heute werden wir das mehrfach tun. Der Grund dafür: Am 3. Oktober sind wir als Einstieg in die herbstliche Fahrradtour in Münster den Münsterland Giro 2011 mitgefahren - und insbesondere meine mitradelnde Liebsten macht diese Radtour mit ihrem sportlichen Rad auf schmalen, 28 mm breiten Reifen. Und nicht wenige Strecken auf der Vechtetal-Route werden über nicht asphaltierte Wege geführt. Diese sind insbesondere mit den schmalen Reifen zuweilen schlecht, manchmal richtig schlecht zu befahren.

Weist also unser Touren-Führer in Buchform eine längere unbefestigte Strecke vor uns aus, sind wir dazu übergegangen, diese zu vermeiden und eine Alternative auf Asphalt zu suchen. In den ersten beiden Tagen haben wir manchmal keine schön zu befahrenen, unbefestigte Wege unter den Rädern - jetzt meiden wir diese eben nach Möglichkeit, erst recht bei Regen und zu befürchtenden Matsch.

So auch kurz hinter Nordhorn, bei der Ortschaft Fresenswegen. Anstatt mehrere Kilometer durch den bzw. am Wald entlang und allerdings auch ein Stückchen direkt auf der deutsch-niederländischen Grenze entlang zu fahren, weichen wir auf den Radweg direkt an der B 403 aus. Nicht schön, aber zweckmäßig.

Dem ungemütlichen Wetter ist es auch anzuschulden, dass wir den in Niedersachsen beginnenden Route "kunstwege" wenig Beachtung schenken - leider! Auch und gerade um Nordhorn herum gibt es an der Vechte  zahlreiche Kunstobjekte im öffentlichen Raum. Und da hier die Vechtetal-Route ebenfalls an der Vechte verläuft, gibt es einiges zu sehen. Besser müsste ich schreiben: Gäbe es einiges zu sehen für uns. Aber wenn man durch den kalten Regen fährt, dann ist einem der Sinn für Kunstobjekte wohl etwas eingeschränkt. Um ehrlich zu sein muss ich schreiben: Wir lassen die Kunst links liegen und fahren einfach nur Fahrrad - im Regen.

Aber vielleicht sollten wir unsere Radtouren doch mal in den Sommer verlegen - ist ein Gedanke, als der Regen plötzlich wolkenbruchartig wird. Wie durch eine Fügung findet sich auf dem Stück an der B 403 kurz vor dem Ort Grasdorf allerdings umgehend eine Bushaltestelle, in deren Schutz wir das Allerschlimmste abwarten können. Eigentlich schickt man bei diesen Bedingungen keinen Hund vor die Tür. Ob wir eine solche Unterstellmöglichkeit auch auf der "echten" Vechtetal-Route gehabt hätten, wenn wir dem Original-Verlauf gefolgt wären? Wir wissen es nicht.

Wolkenbruch

Ein heftiger Wolkenbruch prasselt auf uns herab - und wir können uns kurz vor Neuenhaus gerade noch rechtzeitig in eine Bushaltestelle retten. Immerhin: Mein vom Vorfall bei Schüttorf am Vortag immer noch ziemlich verschmutztes Fahrrad wird einmal kräftig abgespült. Nach etlichen weiteren Schauern ist die Gülle am Abend gründlich gereinigt :-)

Nach zehn Minuten ist der Platzregen allerdings schon wieder vorbei und wandelt sich wieder zurück in den mäßigen Dauerregen. Es geht also zurück auf die Räder. Alles steht unter Wasser, der Radweg läuft links neben der Straße, die Autos, die uns zwei Meter rechts von uns mit 120 oder 150 Sachen entgegenkommen, ziehen riesige Gischtfahnen hinter sich her, die uns mit Wucht entgegenschlagen. Wie furchtbar! Die Hoffnung darauf, dass jemand von denen mal ein wenig Rücksicht auf die gestressten Radler nimmt und vielleicht auch nur auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit herunterbremst, braucht man gar nicht erst zu haben. Als Radfahrer weiß man aber sowieso, dass man Rücksicht und Erbarmen von Autofahrern meist nicht erwarten darf.

Komisch nur, dass unsere Stimmung dadurch heute gar nicht besonders angegriffen wird. Wir kommen in eine Ortschaft, in die Stadt Neuenhaus. Unsere vage Hoffnung auf ein Café am Wegesrand erfüllt sich nicht wirklich, das einzige hat geschlossen. Wir fahren aber auch einfach stur geradeaus durch den Ort hindurch und begeben uns nicht wirklich auf die Suche.

Neuenhaus

Ein markanter Bau: Die evangelische Kirche in Neuenhaus.

Gar nicht allzu weit hinter Neuenhaus hängen wir schon wieder eine Weile fest: wieder ein heftiger Wolkenbruch. Diesmal machen wir es uns in dem schön gemauerten und sogar mit Namen versehenen Rastplatz-Häuschen "an de Hoffbecke" gemütlich. Demjenigen, der dieses Haus geplant und umgesetzt hat, sind wir von Herzen dankbar! Der Regen ist so stark, dass selbst die drei arbeitenden Landwirte, die wir gegenüber zunächst noch beobachten konnten, die Flucht ergreifen. Diesmal dauert der Starkregen deutlich länger und da es bei unserer Ankunft schon gegen 12 Uhr ist, machen wir einfach eine kleine Mittagspause. Wir ahnen schon: heute werden wir wohl auch keine richtig weite Strecke schaffen. Zwar hatten wir heute schon damit spekuliert, auf der Vechtetalroute bis in die Niederlande fahren, aber das wird knapp werden.

Vechtetal-Route bei Neuenhaus

Ein Stück Vechtetal-Route kurz hinter Neuenhaus.

Nach mehr als einer Stunde besteigen wir wieder unsere Räder. Der Regen ist weniger geworden, er ist jetzt ein typischer norddeutscher Bindfadenregen. Die Strecke selber verläuft hier jetzt fast die ganze Zeit auf abgelegenen, gut asphaltierten Nebenstraße und lässt sich zumeist richtig gut befahren. Auch bekommen wir hier auf dem abgelegenen Weg nur sehr selten Besuch von Autos.

Vechtetalroute bei Regen

Nach einer Stunde Pause in der Schutzhütte ist der schlimmste Wolkenbruch vorbei, aber es regnet noch immer weiter - aber wir wollen hier irgendwo im nirgendwo dann doch mal weiter.

Aufmerksamkeit erfordert jedoch oftmals die Ausschilderung des Radwegs. Wir sind es grundsätzlich einfach gewöhnt, auf die in ca. drei Metern Höhe aufgestellten Radhinweisschilder zu zu achten. Die oftmals separat und nur knapp über dem Erdboden eingelassenen, ungewöhnlichen Richtungszeiger der Vechtetalroute übersehen wir da hin und wieder schon mal leicht. "Augen auf" also auf der Vechtetalroute!

Um kurz vor zwei Uhr, wir sind gerade in der Ortschaft Esche, hat der Regen soweit nachgelassen, dass wir es wagen, unsere Radhosen auszuziehen. Wir nutzen dazu eine Unterstellmöglichkeit an dem Sportplatz des lokalen Fußballvereins. Kurz danach passieren wir wieder einen aufwändigen, tollen Fahrrad-Rastplatz, den "Vechteblick". Das kleine Rinnsal, dass wir vorgestern in Darfeld als kleines Bächlein haben entspringen sehen - hier hat die Vechte mittlerweile schon die Ausmaße eines ernstzunehmenden Flusses.

Straße vor Dorf Esche

Auf einer bestens asphaltierten und sehr ruhigen Nebenstraße radeln wir in Richtung des Dorfes Esche. Dort bedanken wir uns beim SV Esche für eine schöne, kurzzeitige Unterstellmöglichkeit, um unsere Regenklamotten auszuziehen und zu verstauen.

Mit Hoogstede kommen wir mal wieder durch eine kleine Ortschaft, aber unsere Hoffnung auf einen heißen Milchkaffee ist schnell wieder zerstoben. Zumindest direkt an der Strecke der Vechtetalroute, der wir mittlerweile seit etlichen Kilometern wieder folgen, es stehen derzeit keine unbefestigten Strecken an. Die Landschaft mit dem bleigrauen Himmel darüber finden wir ein wenig eintönig, es fehlt uns einfach etwas Abwechslung auf dem Weg. Die Ölförderungs-Pumpen bei Hoogstede reichen da nicht ganz, um unsere Neugierde zu stillen. Immerhin: Es wird Öl gefördert! Ob die Grafschaft Bentheim zur OPEC gehört?

Vechte

Mal wieder ein Blick auf die Vechte in der Nähe des Dorfes Esche.

Der Regen hört ganz auf - was für eine Wohltat! Und wir sind auf dem Weg nach Emlichheim. Wieder weist unser Bikeline-Führer der Vechtetal-Route mehrere Kilometer Strecke nach Neugnadenfeld als unbefestigten Weg aus. Also beschließen wir, den Weg nach Emlichheim direkt über die ausgebaute Kreisstraße etwas abzukürzen. Diese verläuft fast die gesamte Strecke direkt an dem Coevorden-Piccardie-Kanal entlang, und es gibt auch einen leidlichen Radweg am Kanal. Dieser hat zwar eine etwas heruntergekommene Qualität - kürzt unseren Weg aber um einiges ab und schützt uns vor den vielen LKW auf der Kreisstraße.

Coevorden-Piccardie-Kanal

Nein, hier radeln wir nicht an der Vechte, sondern auf dem Weg zum Ort Emlichheim am Coevorden-Piccardie-Kanal entlang - auf einem ziemlich ruppeligen Uferweg.

In Emlichheim dann finden wir nicht nur einen Supermarkt, sondern kommen dort auch in den Genuss von frischem Kaffee beim angegliederten Bäcker. Endlich! Schließlich ist es schon gegen vier Uhr. Die Wolken lösen sich während dieser Pause immer mehr auf, ein paar Sonnenstrahlen brechen sogar durch. Schon kann man gar nicht mehr ahnen, dass der Tag bis zum Nachmittag sehr, sehr garstig war.

Es wird aber auch Zeit, sich in dieser dünn besiedelten Gegend um eine Unterkunft zu kümmern! Unser Traum von Holland am heutigen Tag ist noch nicht so richtig ausgeträumt, drum schnappen wir uns wieder mal das Unterkunfts-Verzeichnis unseres Radführers - und erleben Enttäuschungen. Als beinahe die gesamten Vorräte unserer Prepaid-Handys aufgebraucht sind (das geht bei Anrufen im Ausland irritierend und frustrierend schnell), haben wir noch nichts anderes gehört, als die Auskunft, dass die vermeintlichen Gastgeber schon seit Längerem keine Unterkünfte mehr anbieten. Sehr ärgerlich! Der Radführer weist hier klare Schwächen auf und ist ganz und gar nicht mehr aktuell, wir ärgern uns darüber. Wie zur Ironie reißt der Himmel immer weiter auf und lädt geradezu dazu ein, noch viel weiter zu radeln.

Den Gedanken mit den Niederlanden verwerfen wir für heute endgültig, als wir mittlerweile den Preis einer billigen Unterkunft vertelefoniert haben. Dann versuchen wir es eben nochmal diesseits der Grenze - und werden prompt fündig. In der Ortschaft Echteler, das zur Grenzgemeinde Laar gehört zeigt man sich etwas zögerlich und überrascht, dass jetzt noch Radler auf der Suche sind. Schließlich habe man schon alles für das Saisonende und die Überprüfung durch den Tourismus-Verein hergerichtet. Aber man lässt sich doch erweichen, uns ein Dach über dem Kopf anzubieten. Glück für uns! Und Vielen Dank!

Unsere Fahrt zu der Unterkunft dauert, einschließlich einiger Ehrenrunden bei der Suche, dann rund 40 Minuten. Sehr schön: Der Weg geht zeitweilig direkt am Ufer der Vechte entlang - ein Luxus, den wir bei dieser Fluss-Radtour bisher ja leider nur sehr selten genießen konnten. Ein wunderschönes Stück Strecke! Die schöne Abendsonne tut ihr übriges dazu, dass wir mit dem Tag versöhnt werden. Schade nur, dass wir den tollen Weg direkt an der Vechte für den Weg zu unserer Unterkunft bald schon wieder verlassen müssen.

Die Unterkunft jedoch entschädigt für das entgangene Stück Weg an der Vechte. Ein schönes Zimmer, nein, eigentlich eine geräumige, große Ferienwohnung in einem ruhigen, alleinstehenden Haus - großartig! Für eine eigene Versorgung haben wir in dem Supermarkt in Emlichheim gesorgt, da spielt die Einsamkeit der Unterkunft keine Rolle. Und immerhin bietet die Unterkunft auch noch einen WLAN-Anschluss. Dieser sorgt dann dafür, dass wir uns ganz gegen unsere sonstigen Gewohnheiten der der Unterkunft für die folgenden beiden Tage einfach schon mal festlegen: Wir reservieren für zwei Tage ein Zimmer in einem zentral gelegenen Hotel in Zwolle in den Niederlanden, dem Endpunkt der Vechtetal-Route. Die Stadt mit rund 120.000 Einwohnern liegt unweit des Ijsselmeers - und da müssen wir dann morgen halt ganz hinfahren. Egal, wie das Wetter auch wird. Wir haben reserviert.

Mit einer dermaßen lahmen Radfahr-Leistung, wie am heutigen Tag, werden wir das aber nicht schaffen! Gerade mal 55,9 km haben wir heute zurückgelegt, bei einer reinen Fahrzeit von 3 Stunden 34 Minuten (Durchschnitt 16,1 km/h, Spitze 29,8 km/h). Unsere ausgiebigen Regenpausen, die zum Teil alternativlos waren, zum Teil allerdings auch etwas selbstmitleidig, machen sich da deutlich bemerkbar. Insgesamt haben wir auf unserer diesjährigen Herbst-Tour also mittlerweile immerhin 341 km geradelt.

Wie dem auch sei:
morgen geht's nach Zwolle -
komme, was da wolle!

 

Ausblick aus Ferienwohnung

Blick aus dem Fenster unserer heutigen Unterkunft in einer Ferienwohnung in Echteler, das zur Gemeinde Laar gehört. Einen solch wunderbaren Blick kann wohl kaum ein Hotel bieten - ganz abgesehen von der netten, persönlichen Atmosphäre der Gastgeber.

 

Den Bericht zu unserem nächsten Tag auf der Vechtetal-Route mit der Fahrt von Echteler (Laar) bis nach Zwolle in den Niederlanden finden Sie hier.

 

Hier können Sie meine externe Bilderserie zu der Vechtetal-Route mit 85 großformatigen Bildern auf meiner externen Webseite www.reiseberichte-bilder.de aufrufen (ein neues Fenster öffnet).

 

Der Tourenverlauf wird in der (zoombaren) Karte unten der blauen Linie angezeigt.

 

 

 

 

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Dirk Matzen

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